MPARTICLE ' Der Fluch der Kr " Kapitel 3 & Ein neuer Anfang >Darnok konnte die Quelle des Kr chzens nicht ausmachen, es war?einfach nichts zu sehen. Und trotzdem mu te das Ger usch direktBhinter ihm entstanden sein. Doch aufgrund der seltsamen Erlebnisse@der letzten Tage machte er sich dar ber keine weiteren Gedanken,?nur das Feuer zwang ihn zum berlegen. Es sah zumindest aus wie?Feuer, doch es war nicht hei und trotzdem brannte es. Was soll?dies alles bedeuten? Darnok wurde w tend! Warum mu te gerade er@all dies durchmachen? Was hatte er getan? Wieso straften ihn dieCG tter so? Doch als habe ihm jemand die Gr nde ins Ohr gefl sstert,Bsiegte bei ihm wieder die Vernunft. Er konnte f hlen, da ihm eineDgro e Aufgabe aufgelastet wurde. Dies ist sicher kein dummer Zufall,?sondern eine F gung des Schicksals. Doch was war diese Aufgabe?BWieder Wut! Das B se aus der Welt zu schaffen? Aber wie? Und warum?er? Konnten dies die G tter nicht viel besser machen? Waren sieBnicht um vieles m chtiger als er? Wieso mu te dies ein Sterblicher?machen? Doch irgendwie f hlte sich Darnok nicht richtig w tend.>Er war in seinem Leben nur einmal richtig w tend geworden, als?Soran, der Schelm, ihm bei einem Schabernak den Bogen zerbrach.=Damals hatte er ihn in seiner Wut lediglich einen Taugenichts:genannt, doch jetzt w re er bereit zu morden, wenn er den =Verantwortlichen f r sein Ungl te. Er sp rte, da seineAVernunft wieder zur ck kam. Seine Wut war nicht wirklich gewesen.?Und pl tzlich scho ihm ein Gedanke, wie ein Pfeil in den Kopf!Aufgabe bernehmen k nnte. Das w re das Ende, denn dann w rden:alle Lebewesen abgrundtief b se werden. Dies mu te Darnok verhindern, doch wie?6"Was soll ich tun!" Schrie Darnok in die Ferne hinaus!:"Suche die Erkenntnis," kr chzte eine Stimme "Du bist kurz davor sie zu finden!"2Darnok suchte die Stimme und sah wieder den Raben!?"Wer bist du und was willst du?" Schrie Darnok. Der Rabe setzteder Rauch sogleich wieder lichtete, war der Rabe verschwunden.>Was f r eine Erkenntnis sollte Darnok finden? Er war also kurz9davor? Sicher sollte er das B se bek mpfen, doch wie? Mit;dem Guten geht es nicht, denn es gab nur Gutes auf der Welt>und es ist zu schwach dem B sem standzuhalten, das sich jetzt =mit rasender Geschwindigkeit ausbreitete. Das B se vernichtet;das Gute, das Gute kann das B se nicht vernichten, das Gute:kann nichts vernichten, nur das B se..... aber, konnte das se auch das B se vernichten?BDas war es!!!! Darnok wu te sofort, da es das war, was er gesucht5hatte: MIT B SEN MITTELN MU T DU DAS B SE BEK MPFEN!!BDies rechtfertigte also auch das Ermorden von schlechten Menschen!AEs war nicht falsch gewesen, was er mit dem Mann gemacht hat, derALeonora ermorden wollte. Und da Antal ihn daf r verurteilt hatte?ist nur ein Zeichen daf r, da auch er schon von Targan's Macht besessen war!FEin breites Grinsen erschien in Darnok's Gesicht. Er mu te unerme lichBZufrieden aussehen, denn er war es auch, nachdem er DIE ERKENNTNIS erlangt hatte. ENun f hlte er sich wieder kr ftig und wollte sich auf den Weg machen,Edas B se zu vernichten. Doch hatte er bei seiner berst rtzten FluchtBaus seinem Dorf all seine Ausr stung, bis auf einen kleinen Beutel=an seinem G rtel vergessen, die dann den Flammen Opfer wurde. Zumindest Eeinen Bogen mu te er haben. Gl cklicherweise war in seinem BeutelchenDeine Bauchsehne eines Wildschweines, au erdem eine kleine Klinge ausDStein und ein paar Feuersteine. Jetzt mu te er lediglich ein sch nesBSt ck Holz finden, der sich f r einen Bogen eignete. Darnok machteDsich sogleich auf die Suche und entdeckte dabei einen verschlungenenCWaldpfad, den er vorher noch nie bemerkt hatte. Nat rlich wollte er*ihn sofort inspizieren und betrat den Weg.DEr ging ihn einige Minuten entlang und obwohl der Wald immer dichter?wurde, schien es ihm, als ob er gar nicht dunkler werden w rde.+Pl tzlich wurde es dunkel vor seinen Augen! @Er tr umte! Ein m chtiger Krieger in der R stung eines Paladins,>ein junger Magier in einer langen, reich verzierten Robe, eine?wundersch ne Bardin, die ein wunderbares Lied anstimmte.... und=ein Geheimnisvoller Mann, mit einem langem, magisch wirkendem=Bogen stehen vor dem Tor einer Gigantischen Festung auf einem;Felsen! Das Tor ffnet sich! Der Paladin tritt hinein, seinBGesicht wird deutlich: Harte Konturen, die mit seinem Bart und denAunz hligen Narben aus t dlichen K mpfen zu einer furchterregenden@Grimasse verschmelzen. Dann der Magier: Ein langer Spitzbart und?dichte Augenbrauen vermitteln Hinterlistigkeit, doch mit diesenBkalten Augen auch eine unnat rliche Intelligenz. Dicht gefolgt von@der Bardin: Wundersch ne Blonde Locken, in Kombination mit einem@Perlenl cheln und gro en blauen Augen k nnten wohl jeden Mann um den verstand bringen.APl tzlich wurde das Bild undeutlich..... Darnok sah nur noch das BGewand des Mannes mit dem Bogen, als er wieder zu Bewu tsein fand.@Er lag auf einem pr chtigem Altar aus schwarzem Marmor, inmittenDeines kleinen Waldtempels, der so wei strahlte, da es den EindruckCmachte, als ob er aus Elfenbein geschnitz w re. Darnok begutachtete?sich selbst. Er trug eine lange, dunkelgr ne Tracht, die an die>eines Waldl ufers erinnerte. Au erdem noch unglaublich leichteDStiefel und ein schwarzes Gewand. Neben ihm lag ein langer Bogen und@ein K cher voller Pfeile. Au erdem hing an einem Wildlederg rtel?ein kleiner Beutel. Als Darnok ihn ffnete wurde er beinahe vomDGlanz des Goldes geblendet. Wie kam er auf diesen Altar? Warum wurdeCer ohnm chtig? Was hatte dieser Traum zu bedeuten? Seine Ausr stungAerinnerte ihn irgendwie an die des Mannes in seinem Traum. Sollte>er dieser Mann gewesen sein? Hatte er darum nicht sein Gesicht"gesehen? Was bedeutete dies alles??Darnok richtete sich auf... und f hlte sich stark, m chtig, ja Ageradezu unbesiegbar. Als w re er neu geboren! Als sollte er eineAlange Reise beginnen, als sollte er einen neuen Anfang wagen..... Kapitel 3 Seite 1 von 5 Kapitel 3 Seite 2 von 5 Kapitel 3 Seite 3 von 5 Kapitel 3 Seite 4 von 5 Kapitel 3 Seite 5 von 5